Geld verdienen

Immer mehr Menschen haben einen Nebenjob um sich noch den einen oder anderen Euro hinzuzuverdienen und davon sich ein gewisses Extra leisten zu können. Wir möchten Ihnen hier verschiedene Möglichkeiten vorstellen, wie Sie einfach und unkompliziert Geld online, also im Internet, hinzuverdienen können.

 

Online Marketing

Geht nicht, meinen Sie? Natürlich gilt auch hier: ohne Fleiß kein Preis. Deshalb ist es auch nötig einiges an Zeit einzuplanen und die nötige Motivation mitzubringen.

 

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Haben Sie das schon einmal überprüft? Hier können Sie Ihren DSL-Anbieter mit dem Markt vergleichen und wechseln. Geben Sie einfach Ihre Vorwahl in den Vergleichsrechner ein. Sie erhalten sofort einen Überblick der möglichen Anbieter.


Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und Erfolg beim praktischen Teil.

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Das Affiliate-Marketing

Als erstes möchten wir Ihnen das Konzept des Affiliate-Marketings erläutern, welches derzeit das am bedeutenste Marketing-Instrument im Internet darstellt.

Vereinfacht gesagt ist es so, dass Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen natürlich verkaufen wollen. Das geht auf ganz unterschiedliche Weise und in der Regel muss man dafür auch die Werbetrommel rühren. Denn schließlich versuchen tausende Unternehmen ihre Produkte zu verkaufen.

Das Internet bietet die Möglichkeit einen Kaufvorgang sehr genau zu verfolgen und so ist eine neue Werbeform entstanden, das Affiliate Marketing.

Indem ein Website- oder Blog-Betreiber einen bestimmten Produktlink in seine Seiten einbaut, kann er dafür Provision erhalten, wenn jemand über diesen Link in den betreffenden Shop geht und dort z.B. etwas kauft.

Als Beispiel sei Amazon genannt. Dort kann man sich als Affiliate kostenlos anmelden und zu Kategorien oder einzelnen Produkten im Amazon-Shop spezielle Links generieren. Baut man dann solche Links auf seiner eigenen Webseite oder Blog ein, dann bekommt man eine Provision von ein paar Prozent, wenn jemand diese Links anklickt und dann bei Amazon etwas einkauft.

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Man verkauft als Affiliate also nichts selber, sondern vermittelt Käufer an den Händler.

Das sorgt natürlich dafür, dass man ohne finanzielles Risiko hunderte von Produkten bewerben kann und dann Provisionen kassiert. Aber natürlich sind die Provisionen nie so hoch, als wenn man das Produkt selber verkaufen würde.

Provisionsmodelle

erbung

Die bekannteste Art, sich eine Provision zu verdienen ist der “Pay per Sale”. Man baut also z.B. einen Link zu einem Produkt bei Amazon in seiner Website ein und jemand klickt auf diesen Link und kauft dann bei Amazon dieses Produkt. Man bekommt dann z.B. 5% vom Produktpreis als Provision gut geschrieben.

Doch neben dem “Pay per Sale” gibt es noch eine Reihe anderer Vergütungsmodelle:

  • Pay per Sale
    Wie gesagt, wird hier eine Provision ausgeschüttet, wenn ein Kunde über Links an den Händler vermittle. In der Regel wird durch einen Cookie sichergestellt, dass man die Provision auch erhält, wenn dieser vermittelte Kunde erst etwas später das Produkt beim Händler kauft. (meist 30-60 Tage nach dem Klick auf den Affiliate-Link)
  • Pay per Click
    Ähnlich wie bei Google AdSense bekommt man hier eine Provision für einen Klick auf einen Affiliate-Link. Diese Klickpreise liegen jedoch meist recht niedrig.
  • Pay per Lead
    Diese Vergütungsform ist recht populär und wird z.B. bei Versicherungen eingesetzt. Man bekommt schon eine Provision gut geschrieben, wenn jemand über einen Affiliate-Link Kontakt zum Händler oder z.B. der Versicherung aufnimmt. Diese Form der Provision wird besonders häufig bei beratungsintensiven Produkten eingesetzt, da hier kaum jemand sofort etwas kauft oder bestellt.
  • Pay per SignUp
    Diese Vergütung erfolgt, wenn sich zum Beispiel jemand bei einem Online-Spiel angemeldet hat und über meinen Affiliate-Link dahin gelangt ist. Die Vergütung liegt zwar auch hier meist recht niedrig, aber auch hier macht es die Masse.
  • Pay per View
    Auch die klassische Abrechnung pro 1.000 Bannereinblendungen gibt es im Affiliate-Marketing. Allerdings widerspricht dieses Vergütungsmodell eigentlich den Vorteilen, die das Affiliate-Marketing auszeichnen.
  • Lifetime
    Es gibt einige Partnerprogramme, die nicht einmalig, sondern über einen längeren Zeitraum Provisionen zahlen. Das ist meist bei Händlern der Fall, die Abos verkaufen. So lange der vermittelte Kunden also ein Abo beim Händler hat (z.B. Server-Miete) bekommt man Monat für Monat einen Betrag X. Das kann sich sehr lohnen, wenn die vermittelten Kunden langfristig beim Händler bleiben.

Wenn auch Sie eine eigene Webseite oder Blog haben, dann kann ich Ihnen das Partnerprogramm von finanzen.de empfehlen. Hier gibt es bis zu 80 Euro pro Lead (also Anmeldung eines Kunden)! Dazu ist das Programm einfach und übersichtlich gehalten, so dass es keine besonderen Programmierkenntnisse voraussetzt. Melden Sie sich einfach im unten stehenden Formular an.

 
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